Stellungnahme unserer Initiative in NDR Aktuell

Kurzer Bericht und ein Interview über die drohende Zulassung des genmanipulierten Mais 1507 mit Stellungnahme unserer Initiative in

NDR Aktuell am 11.02.2014 um 14.00 Uhr.

Es wurde in der Demeter Gärtnerei Sannmann gedreht.

Beitrag in der NDR-Mediathek ansehen:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_aktuell/media/ndraktuell19209.html

 

 
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11. Februar 2014

Stimmt gegen den Genmais 1507 – bei Greenpeace, Campact und bei der Initiative Gentechnikfreie Metropolregion HH

Betreff: Nein zum Genmais – Brief an Umweltministerin Hendricks schicken!

Hallo,

wie Ihr/Sie wahrscheinlich gehört habt/en, will die Regierung in Person der Umweltministerin Hendricks am 11. Feb. sich bei der Abstimmung im EU-Ministerrat enthalten. Dies würde bedeuten, daß der genmanupulierte Mais 1507 der Firma Pioneer zugelassen wird. Ein Nein Deutschlands würde aber zu einem Anbauverbot führen.

In den verbleibenden Tagen sollte die Ministerin mit e-mails, Briefen und Telefonaten bombardiert werden, daß Sie ihre Verantwortung wahrnimmt und zu dem Koalitionsvertrag steht. Der Text eines entsprechenden Briefes, der natürlich individuell ergänzt werden kann, und die Adressen folgen im Anschluß (bitte nur den folgenden Text an Frau Hendricks senden, nicht meinen Vorspann).

Bitte leitet/leiten Sie diese Nachricht auch an möglichst viele Bekannte mit der dringenden Bitte weiter, das Schreiben per e-mail oder Brief zu versenden, damit wir hier nicht bald amerikanische Verhältnisse in Sachen Gentechnik haben.

Hartmut Warm – Andrea Madadi
Mitglied der Initiative für eine
gentechnikfreie Metropolregion Hamburg

An:

Wahlkreisbüro
Dr. Barbara Hendricks MdB
Wiesenstraße 31-33
47533 Kleve
Tel. 02821 – 9 85 27
Fax 02821 – 7 97 97
barbara.hendricks@wk.bundestag.de
Büro Berlin
Dr. Barbara Hendricks MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. 030 – 22 77 32 13
Fax 030 – 22 77 62 13
barbara.hendricks@bundestag.de

Diesen Brief per Mail an Hendricks schicken:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin  Dr. Barbara Hendricks,

wie ich gehört habe, wollen Sie  sich  am 11. Feb. bei der Abstimmung im EU-Ministerrat über den Mais 1507 der Stimme enthalten. Dies würde bedeuten, daß der genmanipulierte Mais 1507 der Firma Pioneer zugelassen wird. Ein Nein Deutschlands würde aber zu einem Anbauverbot führen.

Ich bitte Sie, Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken und zu der Vereinbarung des Koalitionsvertrags zu stehen, wo es heißt (Punkt Umwelt/ Grüne Gentechnik):

“Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik an.”

11 von 16 Bundesländern bekennen sich zu einer gentechnikfreien Landwirtschaft wie Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Hessen; Schleswig-Holstein, Thüringen, Saarland, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sind darüber hinaus im Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen  (Charta von Florenz) organisiert.

Außerdem hat Deutschland das Label “Ohne Gentechnik” eingeführt, mit dem immer mehr Unternehmen ihre Produkte auszeichnen.

Wenn Sie sich tatsächlich der Stimme enthalten würden, kommt das einer Zustimmung  gleich. Damit würden Sie die im Koalitionsvertrag gemachte Aussage schon nach kurzer Zeit brechen. Eine de-facto-Zustimmung durch taktische Enthaltung bedeutet, daß die Vorbehalte der Bevölkerung und der Bundesländer nicht anerkannt werden. Und diese Vorbehalte kommen ja nicht von ungefähr, die Unkontrollierbarkeit und Gefährlichkeit von gentechnisch veränderten Pflanzen hat sich immer wieder gezeigt.

Beispiele aus den USA zeigen, dass es keine Koexistenz zwischen dem Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen und Pflanzen aus konventionellem oder dem Öko-Landbau gibt. Außerdem kommt es durch den massiven Einsatz von bestimmten Herbiziden bei dem Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zu immer mehr Superunkräutern, die einen immer höheren Einsatz dieser Herbizide oder anderer Unkraut- oder Schädlingsvernichtungsmittel erfordern.Dadurch werden weltweit immer mehr Bienenvölker ausgerottet.

Ausserdem produziert der Mais ein Pestizid (Cry 1F-Protein), das in allen Pflanzenteilen und während der gesamten Vegetationsperiode erzeugt wird (Quelle: http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/zulassungen/dossier-1507-mais.html). Und wie man inzwischen weiß, bilden sich auch bei den Schädlingen Resistenzen bzw. andere Schädlinge besetzen die entstandene Lücke, so dass immer neue Gifte erforderlich werden.

Soll dieser Kreislauf ewig weiter gehen?

Sehr geehrte Frau Bundesministerin, stehen Sie zu Ihrer politischen und menschlichen Verantwortung und sagen Sie bei der Abstimmung im EU-Ministerrat NEIN!

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift nicht vergessen!!!

3. Februar 2014

Busfahrt zur Demo “Wir haben Agrarindustrie satt!” am 18.01.2014

Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für Alle!
Am 18. Januar 2014 werden wir für eine bäuerliche und ökologischere
Landwirtschaft mit vielen Tausenden Menschen in Berlin auf
die Straße gehen. Bürgerinnen und Bürger, Bäuerinnen und Bauern,
ImkerInnen und GärtnerInnen, Tier- und UmweltschützerInnen,
Erwerbslosen-Initiativen und Eine-Welt-AktivistInnen:
Seid dabei, wenn wir gemeinsam vor dem Kanzleramt protestieren!

www.wir-haben-es-satt.de

Busfahrt zur Demo:
18.01.2014 ab Elmshorn, ZOB 5:55 Uhr
ab Hamburg, ZOB 6:40 Uhr
Fahrpreise Erwachsene 23,- €
Kinder/Jugendliche 13,- €

Anmeldung bis spätestens 8.1. beim BUND Kreisgruppe Pinneberg: bb-BUND-pi@gmx.de

Bitte für die Hamburger Abfahrt bis spätestens zum 8.1. anmelden bei Hartmut Warm: hw@keplerstern.de

5. Januar 2014

2014 droht der Anbau von Genmais auch in Deutschland!

Setzen Sie sich für eine gentechnikfreie Zukunft ein und schreiben Sie jetzt an Bürgermeister Olaf Scholz:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Olaf Scholz,

voraussichtlich am 13. Dezember stimmt der Umweltministerrat über eine Anbauzulassung des DuPont-Gentechnik-Mais 1507 ab. Endet die Abstimmung im Patt, wird die Kommission den Genmais 1507 zulassen – schon im Frühjahr könnte diese Sorte dann auch in Deutschland angebaut werden. Dieser Mais produziert ständig Insektengift, das Schmetterlinge und andere Insekten gefährdet.

Hiermit fordere ich Sie auf, sich auf der Basis des Beschlusses der Hamburger Bürgerschaft gegen die Agro-Gentechnik sich bei den Parteispitzen von CDU/CSU und SPD dafür einzusetzen, dass Deutschland mit einem klaren “Nein” – gegen die Zulassung des Gentechnik-Mais 1507 stimmt. Bitte informieren Sie mich über Ihre konkreten Aktivitäten.

Mit vielem Dank und freundlichen Grüßen,

Einfach die E-Mail Adresse anklicken und den Text einfügen oder den QR-Code scannen.

olaf.scholz@sk.hamburg.de

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26. November 2013

Veranstaltungshinweis

Die Zukunft pflanzen – Wie können wir die Welt ernähren?

Ein Film von Marie-Monique Robin

Dienstag 10.12.2013

20 Uhr im Abaton Kino, Allendeplatz 3, Hamburg

Im Anschluss ein Gespräch mit Stefan Zwoll, Geschäftsführer vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖWL).

Die ersten 20 Besucher haben freien Einlass!

Eine Welt ohne Hunger ist möglich. Ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend arbeitet, kann ausreichend Nahrung für alle Menschen bereitstellen. Der Film von Marie Monique Robin (Monsanto – Mit Gift und Genen) zeigt anhand von Beispielen aus aller Welt, dass durch eine Umstrukturierung der Lebensmittelkette, ökologische Landwirtschaft und eine neue Rolle der Bauern der Lebensmittelkrise entgegengewirkt werden kann. Fehlentwicklungen der industriellen Landwirtschaft, wie erschöpfte Böden und Wasserquellen, den Verlust von Artenvielfalt und den Umzug von Millionen Bauern in städtische Elendsviertel müssen zukünftig vermieden werden. Die positive Botschaft: Lösungsmodelle sind vorhanden!

Eine Veranstaltung der Agrar Koordination in Kooperation mit: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Bündnis für Gentechnikfreie Landwirtschaft, Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg und zeitAlter der W3 – Werkstatt für Internationale Kultur und Politik.

25. November 2013

Infos zum transatlantischen Freihandelsabkommen vom Umweltinstitut München e.V.

Klonfleisch, Genfood, Chlorhähnchen statt Verbraucherschutz, Lebensmittel ohne Gentechnik und bäuerlicher Landwirtschaft? Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit sind in vollem Gang!

http://umweltinstitut.org/freihandelsabkommen/allgemeines/freihandelsabkommen-startseite-1143.html

 

Beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion und fordern Sie einen sofortigen Verhandlungsstopp:

http://umweltinstitut.org/freihandelsabkommen/allgemeines/freihandelsabkommen-verhindern-1144.html

23. November 2013

Unser Aktionstag auf der IGS 2013

Am 29. September 2013 waren wir beim Markt „Alte Sorten, samenfestes Saatgut und Gentechnikfreiheit“ auf der IGS vertreten. Fünf Mitstreiterinnen – Carolin Diestel, Andrea Madadi, Andrea Porps, Annelotte Pusback, Dorothee Wamper – haben einen bunten, attraktiven Stand für die Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg gestaltet.

Zahlreiche, internationale Gäste informierten sich über die Gefahren der Agrogentechnik, testeten ihr Pflanzen-Wissen beim Saatgut- und  Pflanzen-Quiz, probierten  samenfeste Pflanzen aus der Demeter Gärtnerei Sannmann  wie die Vierländer Platte, roten Löwenzahn und die Möhre Mona. Samenfestes Saatgut  von Stockrosen, Mais, Kräutern gab es als Geschenk für den eigenen Garten.

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Jeder Zentimeter des Wagens war mit Flyern, Saatgut, Pflanzen, Gemüsen und unserem neuen Stand-Equipment nebst drei Mitstreiterinnen vollgestopft.

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Fertig aufgebaut: (v. l.) Andrea Porps, Andrea Madadi und Dorothee Wamper präsentieren den neuen Stand der Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg.

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Das Saatgut-Quiz von Dorothee Wamper ist immer der Renner auf Aktionstagen.

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Die Bingenheimer Saatgut hat etliches samenfestes Saatgut für unseren Stand gesponsert.

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Zeichen der samenfesten Sortenvielfalt: bunter Mangold, Spaghetti-, Mandarin- und Hokkaido-Kürbisse, Möhren und Tomaten zogen das Publikum an.

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Die Kinder hatten viel Freude beim Möhren knabbern und Saatgut eintüten.

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Die Vierländer Platte wurde bei Andrea gern probiert. Auch beim geschenkten Saatgut griffen die Besucher tüchtig zu.

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Viele Menschen informierten sich und unterzeichneten die Petition zum Schutz des Saatgutes.

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Immer mit Freude im Einsatz für eine gentechnikfreie Zukunft: Annelotte Pusback und Dorothee Wamper.

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Ganz neu dabei: FÖJlerin Carolin Diesel hat uns prima unterstützt.

20. November 2013

Vortrag: Über Gentechnik und bäuerliche landwirtschaft in Brasilien

Vortrag Antônio Andrioli im Hoghehus:
Mo, 25.11.13, Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Hoghehus, Koberg 2, 23552 Lübeck
Vortragssprache: Deutsch, Eintritt frei

Brasilien ist wichtigster Lieferant gentechnikfreier Soja für Europa – gleichzeitig werden dort in großem Stil gentechnisch veränderte Sojabohnen angebaut. Wie ist der aktuelle Stand der Gentechnikdebatte in Brasilien? Gibt es Alternativen und was tut sich in der Agrarökologie? Wie können Bauern und VerbraucherInnen agrarpolitische Entwicklungen beeinflussen? Der renommierte Agrarexperte, Autor und engagierte Referent Prof. Antônio Andrioli wird über die kontroversen Positionen in seinem Land berichten – und damit die Grundlage für eine spannende Diskussion vor Ort legen. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, die daran teilnehmen!

Liebe INI-Aktive, Gäste und Interessierte,

Wir wollen am 25.11.13 zum Andrioli-Vortrag mit der Bahn nach Lübeck fahren:

Es geht um 18:35 ab Hauptbahnhof HH nach Lübeck, den Vortrag um 20:00 Uhr hören und dann zurück von Lübeck um 22:08 zurück (Ankunft HH 22:50).

Preis für z.B. 5 Personen wäre 7,80 pro Nase hin- und zurück (39 € SH-Ticket).

Wer mitfahren möchte meldet sich bitte sofort bei Hartmut Warm – aber bis spätestens  11.11., 11 Uhr 11.

Hartmut organisiert die Tickets und muss vorher planen können.

Also bitte schnell anmelden unter Hartmut Warm <hw@keplerstern.de> oder <hwarm@web.de>

8. November 2013

Wichtiger Fernsehhinweis …

Bertram Verhaag, der bereits mehrere preisgekrönte Filme gegen die Gentechnik machte, hat einen neuen Film über die Landwirtschaft gedreht. Er wird demnächst im Bayerischen Fernsehen gezeigt:

  • Sendetermin ist der 17.11.2013 um 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen 
  • Titel des Films:  „Das liebe Rindvieh“

Der Film zeigt in einer poetischen, fast malerischen Bildsprache, wie Bauern im Umgang mit ihren Tieren zu einer Ethik der Tierhaltung finden, die beiden Seiten gut tut – den Tieren und den Menschen. „Lasst mich Bauer sein, früher war ich Zerstörer“ sagt Franz Josef Kögel und streichelt seine Kühe. „Früher – da hab ich Hochleistung von ihnen gefordert, sie das ganze Jahr in den Stall gesperrt, mit Kraftfutter und Medikamenten vollgestopft, ihre Hörner entfernt, bis ich jeden Morgen Angst hatte, die Stalltür zu öffnen – denn immer öfter war eine krank.“ Franz Josef Kögel, ein Allgäuer Milchviehbauer, hat umgestellt – sich und seine Kühe…

Webseite zum Film: http://www.denkmalfilm.tv/index.php?page=das-liebe-rindvieh&l=de

DVDs des Films und viele andere interessante Filme sind über die Webseite www.denkmal-film.tv erhältlich.

Ich finde, dass dieser Film ein wichtiger Beitrag ist, die landwirtschaftliche Produktion wieder auf ein zukunftsweisendes Niveau zu führen. Der Umdenkprozess muss stattfinden, auch wenn dies manche Leute noch nicht wahrhaben wollen. In meinem eigenen Mischfutterwerk und Agrarhandel empfehlen wir diesen Weg auch schon lange. Wichtig ist nicht die Literleistung einer Kuh, das letzte Gramm Gewichtszunahme bei der Mast oder der Ertrag in Tonnen je ha. Viel wichtiger und aussagekräftiger ist der „Gesamtbetriebsertrag“ eines Landwirts. Dieser ist aber selbst bei geringerer Leistung bedeutend höher, wenn Tiere und Boden gesund sind und naturgerecht gehalten werden. Alles andere sind nur Profitförderungen der Agrarindustrie. Die Bauern sollen wieder mehr auf Ihre Erfahrung zählen, anstatt der Industrieberatung zu vertrauen. „Man kann niemand mehr hinters Licht führen, dem es gerade aufgegangen ist“

Viele Grüße

Feilmeier Josef

www.feilmeier.info

4. November 2013

Einladung zum Vortrag

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GENTECHNIK AUF DEM TELLER UND IM FUTTERTROG
WAS KOMMT AUF UNS ZU?

Vortrag von Angela von Beesten mit anschließender Diskussion
Mittwoch, 13.11.2013 | 19.00 Uhr | EINTRITT FREI
Rudolf-Steiner-Haus | Mittelweg 11 – 12 | 20148 Hamburg

Angela von Beesten, Ärztin für Homöopathie, Naturheilverfahren und Psychotherapie, spricht über den aktuellen Stand der Gentechnik in Ernährung und Landwirtschaft weltweit und in Deutschland.

Angela von Beesten engagiert sich seit vielen Jahren beruflich und privat für gesunde Ernährung ohne Gentechnik. Sie ist Vorsitzende des Umwelt- und Kulturvereins Sambucus e.V. und war neun Jahre Vorstandsmitglied des Ökologischen Ärztebundes. Sie ist Mitbegründerin des Bündnisses für gentechnikfreie Landwirtschaft (Niedersachsen, Bremen, Hamburg). Die Autorin zahlreicher Bücher und Artikel zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann auf dem von ihm biologisch-dynamisch bewirtschafteten Hof in der Nordheide.

 

 

15. Oktober 2013

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